Fachkräftestrategie Mecklenburg-Vorpommern

Fachkräftestrategie_Mecklenburg-Vorpommern

Mit der Fachkräftestrategie Mecklenburg-Vorpommern hat das Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Mecklenburg-Vorpommern das Ergebnis einer intensiven Diskussion im „Beirat Fachkräftestrategie“ und innerhalb der beteiligten Ministerien vorgelegt. 

Eingang in die Strategie fand auch die Studie „Regionale Arbeits- und Fachkräftebedarfe in Mecklenburg-Vorpommern“. Hier wurden die Arbeits- und Fachkräftelücken des Bundeslandes analysiert. Angesichts dieser Ergebnisse ist davon auszugehen, dass Mecklenburg-Vorpommern in den kommenden Jahren vor noch größeren Herausforderungen bei der Sicherung des Fachkräftebedarfes stehen wird.

Ein zentrales Merkmal des Beteiligungsprozesses ist die aktive Einbindung eines Kreises von etwa 45 Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Verbänden und Sozialpartnern – in einem „Beirat Fachkräftestrategie“. Im Rahmen von zahlreichen Workshops wurden Maßnahmen zur Fachkräftesicherung und -gewinnung erarbeitet, die sich den vier Säulen der Fachkräftestrategie widmen.

 

1. Säule: Fachkräfte ausbilden und qualifizieren 
2. Säule: Erwerbspotenziale sichern und ausschöpfen
3. Säule: Fachkräfte aus dem In- und Ausland gewinnen
4. Säule: Attraktive Arbeitsbedingungen

Des Weiteren wurde die interministerielle Arbeitsgruppe „FACHKRÄFTE“ eingerichtet. Diese hat unter anderem die Aufgabe, die übergreifenden Rahmenbedingungen der Fachkräftesicherung und -gewinnung zu erörtern und gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen zu beschließen.

Mit der Fachkräftestrategie Mecklenburg-Vorpommern legt das Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Mecklenburg-Vorpommern das Ergebnis einer intensiven Diskussion der Partner eines „Externen Beirates Fachkräftestrategie“, innerhalb der beteiligten Ministerien und der Erörterung der Fachkräftesituation im Bundesland vor.

Eingang in die Strategie fand u.a. die Studie „Regionale Arbeits- und Fachkräftebedarfe in Mecklenburg-Vorpommern“. Hier wurden die Arbeits- und Fachkräftelücken des Bundeslandes analysiert. Angesichts dieser Analyseergebnisse ist davon auszugehen, dass Mecklenburg-Vorpommern in den kommenden Jahren vor noch größeren Herausforderungen bei der Sicherung des Fachkräftebedarfes stehen wird als heute schon.

Ein zentrales Merkmal des Beteiligungsprozesses ist die aktive Einbindung eines Kreises von etwa 45 Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Verbänden und Sozialpartnern – in einem „Beirat Fachkräftestrategie“.